Paare
….romantisch, arrangiert, resigniert, frustriert – bedingungslos- viel besungen, bedichtet, getrennt, geschieden, ringend um….
1+1=3 ? – du und ich gleich du und ich und wir
1+1=1 ? oder „trifft zu, was Jesper vom Mahamudrainsitut dazu meint:
„Ein Ego trifft ein anderes Ego und zusammen bilden sie ein Superego?“
Wo Liebe rechnet, ist sie sowieso bettelarm…
Verlustangst lässt uns in vielen Situationen so handeln, dass, das, wovor wir am meisten Angst haben, eintritt durch die Mittel mit denen wir es zu verhindern versuchen!
Viele Paare wünschen sich ihre Kommunikation zu verbessern.
Gewohnte Muster sind : anklagen und Fordern bzw.drohen, rationalisieren, oder jammern- oder sich einfach nicht wahrhaftig, offen zeigen um zu verhindern, was wir befürchten.
Aber was sind die Auswirkungen? Was bewirken unsere bisherigen Lösungsvesuche tatsächlich?
Welche Alternativen gibt es? Wie begegnen wir uns?
Wie drücke ich mich in Sprache und Körper, Sexualität aus, und wie beziehe ich mich?
Verhaltensmuster in Sprache und Sexualität haben ihren Ursprung in Themen, die etwas damit zu tun haben, was wir über Mann-sein, Frau- sein, Mütter und Väter und das Sein in der Welt gelernt haben.
Symptome auf dieser Ebene bespielen einfach die häufig viel umfassenderen Entwicklungsthemen jedes Einzelnen
Wie befreiend wäre es, sich jeden Tag neu zu konzipieren, sich jeden Tag neu zu begegnen.
Ohne wochenlange dicke Luft- sondern mit: es zählt nur das jetzt.
Mein Mann, meine Frau, die Krankheit und ich.
Wenn ein Partner eine Therapie macht und sich verändert, kann das für den anderen Partner ebenso zu einem Wunsch nach Veränderung führen. Einen gemeinsamen Weg zu suchen, zu finden und Veränderungen im Miteinander zu bewerkstelligen ist eine Herausforderung
Anmeldung per mail: karin.stark-schwehn@arcor.de